Der Preiskampf mit Intel sowie schwächelnde Verkäufe bei PCs und Notebooks haben AMD im abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal unter den Erwartungen liegende Umsätze beschert. Für die vergangenen drei Monate rechnet der kalifornische Chipriese nun mit einem Umsatz von 1,215 Milliarden Dollar. Damit kann AMD zwar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Plus von 52 Prozent ausweisen. Gegenüber den ersten drei Monaten ergibt sich jedoch ein Minus von neun Prozent. AMD hatte hier zuvor mit stagnierenden oder leicht rückläufigen Umsätzen gerechnet.
Dabei hat AMD nach eigenen Angaben bei seinen Opteron-Prozessoren aufgrund anhaltend starker Nachfrage aus dem Server-Bereich Rekordumsätze erzielen können. Die Umsätze bei Prozessoren für PCs und Notebooks sind aber zurückgegangen, wie AMD in der Nacht auf heute mitteilte. Die Gründe für den Umsatzrückgang wollte AMD nicht kommentieren. Die Bilanz für das abgelaufene zweite Quartal soll am 20. Juli nach US-Börsenschluss vorgelegt werden.
Auf Umsätze und Gewinne bei AMD und Intel drückt derweil insbesondere der Preiskampf, den die Rivalen angezettelt haben. Nachdem AMD dem Branchenprimus Intel in den vergangenen Monaten einige Marktanteile abringen konnte, reagierte Intel mit Preissenkungen und kündigte für die kommenden Monate ein wahres Produktfeuerwerk an. AMD hat daraufhin ebenfalls seine Preise gesenkt.
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