Am Dienstag, den 11. Juli, will Microsoft sieben Updates veröffentlichen, die Sicherheitslöcher in Windows und Office schließen. Dies meldet das Unternehmen in seiner „Security Bulletin Advance Notification“ für den Monat Juli.
Mindestens zwei der angekündigten Updates verdienen nach Microsofts Bewertungsskala den maximalen Schweregrad „kritisch„. Schwachstellen dieser Klassifizierung können von Angreifern gänzlich ohne Zutun des Anwenders ausgenutzt werden, um Schäden anzurichten.
Wie viele Schwachstellen insgesamt geschlossen werden sollen, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Detaillierte Informationen zu den Software-Fehlern und den betroffenen Windows- und Office-Versionen gibt Microsoft erst mit der Freigabe der Security-Bulletins heraus.
Neben den Updates wird Microsoft eine aktualisierte Version seines „Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software“ zur Verfügung stellen. Die Software erkennt und löscht gängige Malware, die sich im System eingenistet hat, schützt jedoch nicht von vornherein vor dem Befall.
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