Microsofts neues Betriebssystem Vista wird Anfang nächsten Jahres mit einer völlig neuen Benutzeroberfläche kommen. Diese wird aber nicht bei allen Computern vollständig funktionieren. Vor allem ältere Systeme, die das Design mangels Direct X9-Kompatibilität nicht darstellen können, werden das Interface wie bisher bei XP berechnen. Dabei wird eine andere Oberfläche eingesetzt, die in der Entwicklung des neuen Betriebssystems bisher eine untergeordnete Rolle gespielt hat.
Microsoft wurde schon Monate vor dem Start kritisiert, dass die Benutzeroberfläche für User, deren Grafikkarten nicht Direct X9-kompatibel sind, zu wenig ausgereift sei. Nun haben die Entwickler von Vista in ihrem Weblog erste Screenshots der überarbeiteten Grafik veröffentlicht. Etwaige Fehler der früheren Version sollen ausgebessert sein, außerdem sei die Oberfläche nun leichter zu bedienen, heißt es.
Vergangene Woche wurde bekannt, dass Microsoft auch bei der Tastatur auf Spezialeffekte setzt. Die spezielle Tastenbeleuchtung des „Ultimate Windows Vista Keyboards“ soll sich nach dem Umgebungslicht des Arbeitsplatzes richten. Verlässt man den Computer, soll die Tastatur automatisch auf einen Stromspar-Modus schalten. Die Maus wird auf einem Pad über Induktion geladen, außerdem ist das Keyboard ergonomisch geformt. Für viele User dürfte es allerdings gewöhnungsbedürftig sein, dass die Tastatur ohne Numpad auskommt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…