IBM will seinen Lotus-Notes-Client am heutigen Montag auch als Linux-Version präsentieren. Die Markteinführung der auf dem Eclipse-Framework basierenden Software soll am 24 Juli erfolgen. Auf der Plattform soll auch die als Hannover bezeichnete nächste Version von Notes realisiert werden.
„Lotus Notes auf Linux solle ursprünglich zu selben Zeit erscheinen wie Hannover, wir haben uns aber dazu entschlossen, es früher vorzustellen“, so Ed Brill, verantwortlich für die weltweiten Verkäufe von Notes. Insbesondere in Deutschland, Indien, China und Brasilien gebe es Nachfrage.
Die neue Software soll Kunden dabei helfen, nicht mehr proprietäre Betriebssysteme wie Windows oder Mac OS einsetzen zu müssen. Kunden mit einer Lizenz für die beiden Plattformen können kostenlos auf die Linux-Version umsteigen. Neue Lizenzen sind für alle Betriebssysteme zum selben Preis erhältlich.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…