Der britische Kabelriese NTL Telewest will sein Netzwerk auf IP-Technologie umstellen und hat sich mit Ericsson als Technologie- und Service-Partner gewichtige Unterstützung ins Boot geholt. Im Rahmen eines Fünf-Jahresvertrags soll Ericsson zunächst einen Voice over Broadband-Service für Privatanwender aufbauen. Darüber hinaus will NTL Telewest seine Netzinfrastruktur von herkömmlicher Circuit-Switched-Technologie auf eine IP-basierte Lösung aufrüsten. Über das Volumen des Vertrags wurden keine Angaben gemacht.
Mit der Umstellung seines Netzwerks werde NTL Telewest sowohl seine Kosten senken als auch seine Effizienz steigern können, meint Ericsson-Managerin Jacqueline Hey. Bereits jetzt profitiere der Breitbandanbieter von den Investitionen in seine Netzinfrastruktur. In Zukunft habe NTL Telewest die Möglichkeit, eine breite Palette von IP-basierten Services für Geschäfts- und Privatkunden anzubieten.
NTL und Telewest haben im Oktober 2005 mit ihrem sechs Milliarden Dollar schweren Zusammenschluss für einen wahren Paukenschlag auf dem britischen Breitbandmarkt gesorgt. Im April dieses Jahres hat der Konzern darüber hinaus den britischen Mobilfunkanbieter Virgin Mobile übernommen und dafür knapp eine Milliarden Pfund (1,44 Milliarden Euro) hingeblättert. Mit der Übernahme kann NTL Telewest nun Mobilfunk, Festnetz, Pay-TV und Internet (Quadruple Play) aus einer Hand anbieten und bringt damit vor allem die Rivalen BT und den Bezahlsender British Sky Broadcasting in Bedrängnis.
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