Sun-CEO Jonathan Schwartz hat die neuen 33,25 Zoll hohen Blade-Server verteidigt. Diese Größe habe Zukunft, außerdem seien kompaktere Modelle in Vorbereitung.
Die neuen Blades sind deutlich höher als entsprechende Modelle von IBM mit 15,75 oder HP mit 17,5 Zoll. Sun-Mitbegründer Andy Bechtolsheim, verantwortlich für die Entwicklung der Geräte, äußerte sich zum technischen Hintergrund. „Es ist nicht so, dass unser Blade zu groß ist. Die der anderen sind zu klein.“
Auf die heutigen Dual-Core-Prozessoren folgten Chips mit vier, acht und 16 Cores. Im Server-Bereich gebe es zwei große Trends: Miniaturisierung und Multicore. Es seien größere Blades mit mehr Speicher und umfangreicheren I/O-Optionen gefragt.
Auch IDC-Analyst John Humpries geht davon aus, dass die Maschinen größer werden. Er führt diese Entwicklung auf die veränderten Anforderungen zurück. Inzwischen würden Blades nicht mehr nur für einfache Aufgaben wir E-Mail genutzt, sondern auch für Datenbanken. Illuminate-Analyst Gordon Haff erwartet hingegen nicht, dass HP und IBM, die mit ihren Blades erst am Anfang eines Zyklus stehen, bald größere Modelle auf den Markt bringen.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…