David Harris‘ legendärer, leistungsfähiger E-Mail-Client unterstützt sämtliche Standard-Protokolle – ob SMTP, POP3, IMAP4, LDAP oder PH – und ist gegen alle erdenklichen Exploits gewappnet. Seit 1991 schon sortiert das Programm unerwünschte Nachrichten gezielt aus, und noch immer kann man auch die komplexesten Filter-Regeln ohne viel Aufwand aufstellen. Die hier vorgestellte Version liegt komplett auf Deutsch vor.
HTML-Code und Anhänge werden innerhalb des Programms angezeigt – jedoch keine Remote-Bilder oder -Skripte. Sofern ein POP3-Server konfiguriert ist, lässt er sich vorab einsehen; statt das gesamte Konto zu synchonisieren, kann man so auch einzelne Nachrichten selektieren und downloaden.
Weitere Features:
Mit Version 4 wurde das Programmfenster, wie bei den meisten anderen Clients, dreigeteilt. Wer möchte, wählt den klassischen Mehrfenster-Modus manuell aus. Die 4.3-er-Serie wurde erst nach 60 Betas und 14 RCs veröffentlicht und enthält dem Hersteller zufolge 1.500 Änderungen und neue Funktionen: unter anderem ein Workstation-Setup. In sogenannten Link-Ordnern kann man Verknüpfungen ablegen. Nachrichten müssen nicht mehr physisch verschoben werden; man kann sie auch mehreren Kategorien zuweisen.
Fazit
Pegasus Mail überzeugt mit seienem Funktionsumfang. Auch komplexe Filterregeln lassen sich ohne großen Aufwand definieren. Nützlich ist auch, dass einzelne Nachrichten auf einem POP3-Server vorab eingesehen und selektiert werden können, statt das gesamte Konto zu synchronisieren.
Zur Arbeitserleichterung umgehen Mitarbeiter unter anderem Cybersicherheitsrichtlinien. Dazu gehört wie Wiederverwendung von Kennwörtern für geschäftliche…
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich…
Es entsteht im US-Bundesstaat Louisiana. Meta sichert damit den Rechenbedarf für seine KI-Dienste.
Weniger Lärm und ein besserer Verkehrsfluss sind die einzigen Vorteile, der die Mehrheit der Bevölkerung…
Laut EY haben innerhalb eines Jahres 22 Prozent der Haushalte ihren Provider gewechselt – nirgendwo…
Bitkom-Umfrage zeigt: 78 Prozent befürchten durch Trump-Sieg Schaden für die deutsche Wirtschaft.