Der französische Premierminister Dominic de Villepin hat diese Woche ein Programm angekündigt, das einkommensschwachen Haushalten den Zugang zum Internet ermöglichen soll. Zudem will die Regierung durch die Unterstützung der Wimax-Technik ländliche Regionen erschließen.
Für einen Euro pro Tag über drei Jahre hinweg werde es einen „qualitativ guten PC“, einen Internetanschluss sowie Training und Support geben. Das Anfang 2007 anlaufende Projekt ist eine Kooperation zwischen Staat und Privatwirtschaft.
Zwar sind rund 50 Prozent der französischen Haushalte mit einem Rechner ausgestattet, Villepin äußerte sich aber über die niedrige Verbreitung bei Senioren und einkommensschwachen Haushalten besorgt.
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