Die Audi AG setzt bei seinen beiden neuesten Hochleistungscomputer-Clustern auf den Suse Linux Enterprise Server (SLES). Der Automobilhersteller aus Ingolstadt setzt mehrere große Servercluster für High Performance Computing ein, wobei die Hardware über Drei-Jahres-Verträge geleast und nach Ablauf der Leasingzeit ersetzt wird. Bei der Ausschreibung für zwei separate Lösungen – zum einen für Unfallsimulationen und zum anderen für Aerodynamik – setzte sich in beiden Fällen SLES als Betriebssystem durch.
Für die Unfallsimulationen wird ein Cluster von Linux Networx bereitgestellt, der auf 130 Servern mit AMD-Opteron-Prozessoren arbeitet. Der Aerodynamik- und CFD-Cluster stammt von IBM und setzt SLES auf 80 Dual-Opteron-Servern ein. Audi nutzt Computer-Aided Engineering (CAE) für Unfallsimulationen, virtuelle Windkanäle und CFD-Modelle (Computational Fluid Dynamics), um Designzyklen zu beschleunigen und die Kosten für physische Prototypen gering zu halten.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.