Fedora ist eine Art Testgelände für Funktionen, die später in das Premium-Produkt Red Hat Enterprise Linux integriert werden sollen. Außerdem soll es den Appetit vieler Linux-Fans auf neuere Funktionen stillen und Red-Hat-Außenseiter direkt an der Programmierung und den Tests beteiligen.
Laut Red Hat verfügt Version 5 über eine ganze Reihe neuer Funktionen. Die beiden großen GUI-Pakete von Linux, Gnome und KDE, wurden auf Version 2.14 beziehungsweise 3.5 aktualisiert.
Für alle Anwender mit fortgeschrittenen Grafikfähigkeiten bietet Fedora Core 5 Unterstützung für Accelerated Indirect GL X, das der Benutzeroberfläche 3-D-Effekte verleiht. Wegen eines Bugs konnten keine 3-D-Grafikchips von Nvidia und ATI verwendet werden, also müssen die meisten Benutzer einen aktualisierten Kernel herunterladen, um die schnellste Grafik nutzen zu können.
Die neue Version wurde veröffentlicht, als Microsoft die Einführung von Windows Vista erneut verschob – dieses Mal auf Januar 2007. Aber trotzdem dominiert Windows weiterhin den Desktop-Computermarkt, trotz jahrelanger Anstrengungen von Linux-Fans, ihre Produkte zu vervollkommnen und benutzerfreundlicher zu machen.
Page: 1 2
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…