Sun Microsystems hat bereits Ende Mai einen Server gebootet, der mit dem Prototyp der kommenden Niagara-II-CPU ausgerüstet ist. Ein Sprecher teilte mit, dass man damit drei Monate vor dem ursprünglichen Zeitplan liege.
Die für 2007 geplante Markteinführung der CPU soll jedoch nicht vorgezogen werden. Die erste Niagara-Generation, offiziell als Ultrasparc T1 bezeichnet, wurde Anfang des Jahres vorgestellt. Der Chip verfügt über acht Rechenkerne, von denen jeder vier unabhängige Threads ausführen kann. Die Architektur der CPU wurde auf eine hohe Energieeffizienz optimiert, der maximale Stromverbrauch liegt bei 70 Watt.
Beim Niagara II setzt Sun weiterhin auf acht Rechenkerne, statt vier sollen diese aber jeweils acht Threads abarbeiten. Wird einer davon durch einen Speicherzugriff gebremst, soll die CPU zum nächsten Thread wechseln. Besonders gut parallelisierbare Anwendungen wie Webhosting werden mit dieser Arbeitsweise beschleunigt.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.