Sun Microsystems hat bereits Ende Mai einen Server gebootet, der mit dem Prototyp der kommenden Niagara-II-CPU ausgerüstet ist. Ein Sprecher teilte mit, dass man damit drei Monate vor dem ursprünglichen Zeitplan liege.
Die für 2007 geplante Markteinführung der CPU soll jedoch nicht vorgezogen werden. Die erste Niagara-Generation, offiziell als Ultrasparc T1 bezeichnet, wurde Anfang des Jahres vorgestellt. Der Chip verfügt über acht Rechenkerne, von denen jeder vier unabhängige Threads ausführen kann. Die Architektur der CPU wurde auf eine hohe Energieeffizienz optimiert, der maximale Stromverbrauch liegt bei 70 Watt.
Beim Niagara II setzt Sun weiterhin auf acht Rechenkerne, statt vier sollen diese aber jeweils acht Threads abarbeiten. Wird einer davon durch einen Speicherzugriff gebremst, soll die CPU zum nächsten Thread wechseln. Besonders gut parallelisierbare Anwendungen wie Webhosting werden mit dieser Arbeitsweise beschleunigt.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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