Das Basic-Interface ist nicht die einzige Neuerung in Build 5472. Auch an anderen Stellen des Systems hat Microsoft gefeilt.
Nach der rund 25 Minuten langen Installation wird ein dreiminütiger Performance-Test durchgeführt. Einzelne Komponenten eines Rechners wie CPU, Grafikkarte und RAM werden so auf ihre Leistungsfähigkeit geprüft und mittels einer Punktzahl eingestuft. Abhängig davon entscheidet Windows Vista beispielsweise, ob der 3D-beschleunigte Desktop zum Einsatz kommen kann oder ob das Basic-Theme verwendet wird.
Aus den einzelnen Bewertungen errechnet sich der „Windows Experience Index“. Später soll dieser beim Kauf von Fremdsoftware behilflich sein: Auf der Packung wären dann entsprechende Angaben in Form einer Punktzahl zu finden, die einfach mit dem Windows Experience Index verglichen werden können. Ob dieses Ansinnen von Microsoft Realität wird, steht derzeit aber in den Sternen.
Die Ergebnisse aus den Test der einzelnen Komponenten lassen sich wie in den vorangegangenen Builds in der Systemsteuerung einsehen. Die optische Präsentation hat sich leicht geändert, und es besteht die Möglichkeit, eine Auflistung der Komponenten sowie die Bewertungen auszudrucken.
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