Prozessor-Hersteller Intel hat im abgelaufenen Geschäftsquartal weniger Umsatz und Gewinn erwirtschaftet. Wie der Chip-Hersteller gestern nachbörslich bekannt gab, beläuft sich der Umsatz auf acht Milliarden Dollar, nachdem im Quartal zuvor noch 9,23 Milliarden Dollar erzielt worden waren.
Noch trüber sieht die Bilanz beim Gewinn aus. Während Intel im vergleichbaren Vorjahreszeitraum noch über zwei Milliarden Dollar verdient hat, sank der Gewinn im letzten Quartal auf 885 Millionen Dollar.
Einige Experten sehen bei Intel nun die Talsole erreicht. Der Chiphersteller hat im vergangenen Monat einen neuen Server-Chip vorgestellt, der vor allem zum Opteron von Intel-Konkurrent AMD konkurrenzfähiger ist. Damit hofft der Chip-Gigant, verloren gegangene Marktanteile im Server-Business zurückzuholen.
Auch bei den Desktop-Chips hat Intel eine neue Architektur vorgestellt, die ab Ende Juli in den Handel kommen soll. Der Intel Core 2 erscheint nach ersten Tests von Fachmagazinen als sehr leistungsstark. In zahlreichen Benchmarks erzielt der Intel-Chip eine deutlich bessere Performance als vergleichbare AMD-Prozessoren. Zudem ist der Chip nicht mehr so energiehungrig wie das Vorgängermodell. Damit verringert sich der Aufwand der PC-Hersteller in Sachen Kühlung. Somit sind mit den neuen Intel-Chips auch kleine und besonders leise PCs leicht herzustellen.
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