Laut IDC-Analysten liegt das Wachstum von AMD- und Intel-Prozessoren für Desktops, Notebooks und Server im zweiten Quartal 2006 bei nur 9,5 Prozent. In den letzten Jahren konnten die Firmen beim Absatz immer im zweistelligen Bereich zulegen. Insgesamt beträgt das Wachstum für das ganze Jahr IDC-Konkurrent Gartner zufolge aber immerhin noch 11 Prozent.
Beide Analysten-Firmen haben vor allem die Schwäche im europäischen Markt als Wachstumsbremse ausgemacht. Während in Europa im ersten Quartal noch 14 Prozent mehr Chips abgesetzt wurden, blieb das zweite Quartal mit einem Wachstum von sieben Prozent deutlich hinter den Erwartungen zurück. Aufgrund der weltweiten Situation sei das Konsumklima nicht besonders gut. Zudem habe die Fußball-WM, so IDC, den Rückgang beim Verkauf begünstigt. Das deckt sich auch mit Erfahrungen in anderen Märkten. So berichtet die Kraftfahrtbundesanstalt von einem relativ hohen Rückgang bei PKW-Neuzulassungen im Juni von 4,6 Prozent.
In den USA ist das Wachstum laut Angaben beider Analysten-Firmen auch ohne WM deutlich niedriger als in Europa. Während in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) in der ersten Jahrenhälfte im Durchschnitt 10,5 Prozent mehr PCs verkauft werden konnten, beträgt das Wachstum in den USA knapp unter sieben Prozent.
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