Toshiba will im September die Massenproduktion von Micro-SD-Speicherkarten starten. Wie die japanische Zeitung „Nihon Keizai Shimbun“ berichtet, plant der Technologiekonzern drei bis vier Millionen Karten pro Monat herzustellen. Eine Toshiba-Sprecherin wollte den Bericht jedoch noch nicht bestätigen.
Toshiba stellt seit vergangenem Herbst ultrakompakte Micro-SD-Flashspeicherkarten her. Die Massenproduktion wurde aber noch nicht gestartet, da die Produktionskosten zu hoch und die Anzahl der kompatiblen Geräte bislang zu niedrig waren. Auch andere Hersteller von SD-Speicherkarten, darunter Masushita Electric, haben mit der Massenfertigung der Mini-Karten bisher abgewartet.
Laut dem Bericht der Wirtschaftszeitung soll Toshiba die Produktion von zwei Modellen planen. Die 1-GByte-Karte soll rund 85 Dollar kosten, das zweite Modell mit einer Kapazität von 2 GBytes soll nächstes Jahr auf den Markt kommen. Mit den Abmessungen 15 mal 11 mal 1 Millimeter haben Micro-SD-Karten nur ein Viertel der Größe gängiger Speicherkarten.
Bisher hat Toshiba nur einige tausend Stück monatlich hergestellt. Vor allem die Produzenten von Mobiltelefonen, Digitalkameras und mobilen Musikplayern haben großes Interesse an den winzigen Speicherkarten, deren maximale Kapazität vorerst bei zwei Gigabyte liegt. Unterstützt wird das Speicherformat unter anderem von den Technologiekonzernen Motorola, Samsung, Benq-Siemens oder Kyocera.
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