Das Startup-Unternehmen Spiceworks will testen, ob Google-Ads-basierte Werbung auch in Intranets von Unternehmen akzeptiert wird. Unter dem Namen Spiceworks steht eine Beta-Version zum Download.
Administratoren können die Software herunterladen, installieren und eine Übersicht über ihr Netzwerk bekommen. Spiceworks ist kostenlos und wird in der rechten Spalte der Administratorenkonsole mit Google-Werbung bestückt.
Wenn ein Administrator die Drucker prüft, erschienen via Google Ads Anzeigen zu druckerbezogenen Produkten. Erste Testanwender dieser neuen Werbeform waren über die Annoncen nicht verärgert, sondern scheinen im Gegenteil gezielt differenziertere Werbung nachzufragen, sagt Jay Hallberg, Vizepräsident und Mitgründer von Spiceworks.
Auch wenn die Idee noch nicht sehr weit verbreitet ist, gibt es doch bereits einige Software-Firmen, die mit werbeunterstützter Software für Geschäfts- und Privatkunden experimentieren. In Anbetracht des Erfolgs von Google hat Microsoft beispielsweise eine Ad-Server-Software für Live programmiert. Außerdem könnte die Werbung auch Einzug in Microsofts Desktop-Software finden. Einige Firmen wie Goffice sind diesen Weg bereits gegangen.
Um mehr über Kundenwünsche zu erfahren, hat Spiceworks einen Feedback-Knopf in seine Applikationen eingebaut, der den Nutzern eine Feature-Liste zeigt. Die Anwender können darüber abstimmen, ob sie eine Funktion brauchen oder nicht.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…