Um die Risiken des Datendiebstahls durch mobile Datenträger wie MP3-Player oder USB-Sticks zu minimieren, hat Surfcontrol sein Enterprise Threat Shield mit neuen Schutzfunktionen ausgestattet. So verhindert die Version 3.51, dass Daten den Desktop unbefugt über einen USB-Anschluss verlassen können.
Die Software wurde um Signaturen erweitert, mit denen so genannte „Pod-Slurping„-Anwendungen erkannt und somit Unternehmen vor diesen mobilen Bedrohungen geschützt werden können. Hinter „Pod-Slurping“ verbirgt sich der Trend, Daten illegal über einen USB-Anschluss von einem Computer auf ein tragbares Speichergerät wie einen MP3-Player oder einen USB-Stick zu übertragen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…