Nachdem Googles Adsense wegen Klickbetrug in die Kritik geraten war, will das Unternehmen gegenüber Werbetreibenden künftig transparenter agieren. Die Werbetreibenden bekommen ab sofort Einblick, wieviele der Klicks ungültig sind.
Die Rückverfolgung soll bis Anfang 2006 möglich sein. Eine längere Rückschau will Google nicht anbieten, angeblich weil Betrüger damit die Möglichkeit hätten, die Methoden zu enthüllen, mit denen falsche Klicks herausgefiltert werden.
Von Klickbetrug wird gesprochen, wenn Website-Inhaber auf dort platzierte Anzeigen klicken, um ihre Einnahmen zu erhöhen oder Werbung von Konkurrenten ausgewählt wird, um deren Marketing-Budget aufzubrauchen.
Da Google-Kunden bisher nur wenige Daten in ihrem Werbeaccount zur Verfügung gestellt bekamen, mussten sie bislang auf Schätzungen vertrauen, die unabhängige Firmen im Zusammenhang mit Klickbetrug veröffentlichten. So soll die Betrungsrate zwischen 14,1 und 20 Prozent liegen. Google selbst gibt an, den Großteil an Betrugsversuchen herauszufiltern, Zahlen hierfür bleibt der Suchmaschinen-Anbieter jedoch schuldig.
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