Der Online-Storage-Dienst Streamload erweitert sein erweitert seine Kapazität um mehr als 1 Terabyte pro Woche. Dies sagte CEO Steve Iverson auf dem Always On Innovation Summit in Palo Alto.
„Wir haben Rechenzentren in San Diego, Phoenix und Frankfurt. Die Hälfte unserer Kunden kommt nicht aus den USA“, so Iverson. „Wir speichern mehr als acht Milliarden Dateien.“
Der Boom im Bereich Online Storage wird von der schnell wachsenden Menge digitaler Daten getrieben. Speicherte man von einigen Jahren vor allem E-Mails und ihre Anhänge online, sind es inzwischen Daten sämtlicher Art, angefangen von Dokumenten bis hin zu Videos.
Rund 80.000 Nutzer eröffnen laut Iversion pro Woche einen Streamload-Acoount. Vielen gehe es darum, auf Daten zu jeder Zeit zugreifen zu können.
Der Basis-Account ist kostenlos, ermöglicht bei einer Kapazität von 25 GByte aber nur 100 MByte Download. Die anderen Tarife haben keine Speicherplatzbegrenzung, sondern werden nach dem Volumen der heruntergeladenen Daten differenziert. Sie bewegen sich zwischen monatlich 4,95 Dollar für 2 GByte und 39,95 Dollar für 100 GByte.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…