Der gut 5 MByte große Webaroo-Client hat das Beta-Stadium noch nicht verlassen. Er steht auf der Website des Unternehmens zum kostenlosen Download. Die Software läuft unter Windows 2000 und XP mit installiertem .Net-Framework 1.1 (wird gegebenenfalls mit heruntergeladen). Andere Plattformen sollen in der zweiten Jahreshälfte unterstützt werden.
Hardwareseitig werden ein 1-GHz-Prozessor und mindestens 500 MByte RAM vorausgesetzt. Webaroo funktioniert mit dem Internet Explorer und Firefox. Nach der weitgehend selbstlaufenden Installation (nur das Verzeichnis und die Platzierung der Shotscuts können modifiziert werden) zeigt sich erstmals die Software. Sämtliche Aktionen spielen sich im Webbrowser ab.
Die HTML-Oberfläche ist klar strukturiert, die Bedienung geht leicht von der Hand. Beim Einstieg weist die Software darauf hin, dass zunächst Internet-Inhalte in die Library aufgenommen werden müssen.
Webaroo bietet für diesen Vorgang zwei unterschiedliche Mechanismen: Zum einen ist es möglich, beliebige Websites mit ihrer URL lokal abzulegen. Zum anderen können als „Webpacks“ bezeichnete Themenpakete heruntergeladen werden.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.