Grafisch ebenso eindrucksvoll ist Spaces, ein virtueller Desktop-Manager. Dieses in der Unix-Welt schon lange bekannte Feature könnte mit Leopard auch auf dem Mainstream-Desktop den Durchbruch schaffen.
Spaces ermöglicht es, mehrere virtuelle Desktops anzulegen, auf denen unterschiedliche Applikationen laufen und Dateien abgelegt werden. Auf diese Weise lässt sich die immer größere Zahl von Anwendungen und Aufgaben besser organisieren.
Auf einem Desktop für die Webentwicklung könnten beispielsweise Photoshop und Golive laufen, auf dem Pendant für die klassischen Office-Aufgaben Word und Excel. Mit einem Mausklick lassen sich alle virtuellen Desktops gleichzeitig darstellen. Die Applikationen können mit der Maus verschoben werden. Das der Windows-Taskleiste ähnliche Dock ändert sich nicht, zeigt aber beim Klick auf das Icon einer geöffneten Applikation gleich den passenden Desktop an.
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.