Der Internet-Provider Freenet hat im zweiten Quartal diesen Jahres einen Rückgang bei Gewinn und Umsatz hinnehmen müssen. Die Einnahmen sanken von 200 Millionen Euro im ersten Quartal auf 183,5 Millionen Euro im zweiten Quartal. Das EBITDA ging von 27,5 auf 20 Millionen Euro zurück.
Aufs erste Halbjahr 2006 gerechnet hat das Unternehmen allerdings die Einnahmen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 18 Prozent gesteigert. Probleme bereitet dem Unternehmen sein Kerngeschäft – mit dem Internetzugang verbucht Freenet fast 50 Prozent der Gesamterlöse. Es wurden weniger Kunden gewonnen als noch ein Jahr zuvor. Schuld seien Wettbewerbsverzerrungen zugunsten der Telekom sowie Sonderfaktoren wie die Fußball-Weltmeisterschaft.
Insgesamt hat die Firma im ersten Halbjahr nach eigenen Angaben 139 Arbeitsplätze neu geschaffen. Für Freenet sind nun 2216 Mitarbeiter tätig. Die Börse reagierte mit einem Kursabschlag von 1,5 Prozent auf die heute veröffentlichten Zahlen.
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