Microsoft will keine Virtual-PC-Version für intelbasierte Macs auf den Markt bringen, da der Programmieraufwand einer Neuentwicklung nahe komme.
Microsoft hatte 2003 den Virtual-PC-Hersteller Connectix gekauft. Dessen Virtualisierungslösungen für Windows-Desktops und -Server stehen inzwischen zum kostenlosen Download und sind von der Entscheidung nicht betroffen.
Die entstehende Marktlücke soll von alternativen Produkten gefüllt werden: Erst kürzlich hat Parallels eine derartige Software vorgestellt und Vmware will noch in diesem Jahr eine Vorabversion veröffentlichen. Auch Boot Camp von Apple ermöglicht den Betrieb von Windows auf einem intelbasierten Mac, allerdings handelt es sich dabei nur um eine Parallelinstallation.
Im Gegensatz zur Virtualisierungslösung will Microsoft sein Office-Paket auf die intelbasierte Mac-Plattform portieren. Wann die Software auf den Markt kommt, ist aber noch nicht bekannt. Das Debüt soll vorher und noch in diesem Jahr der Messenger 6.0 geben. Zu dessen Features gehöre unter anderem die Kompatibilität zum Yahoo Messenger.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…