Intel startet eine weltweite Initiative namens „Multi-Core“, die Studenten auf neue Anforderungen bei der Softwareentwicklung für Multi-Core-Prozessoren vorbereiten soll. Um die Rechenleistung von Chips mit immer mehr Kernen auszunutzen, würden neue Denkansätze und Design-Konzepte benötigt.
Das Unternehmen stellt im Rahmen seines Hochschulprogramms weltweit 45 Universitäten Unterstützung in Form von Finanzmitteln, Tools, Unterrichtsmaterialien und Know-how zur Verfügung. So soll es den Hochschulen ermöglicht werden, Konzepte für Prozessoren mit mehreren Kernen in ihren Informatik-Lehrplänen zu berücksichtigen.
Der Bedarf für entsprechend ausgebildete Absolventen werde in Zukunft steigen: Intel rechnet damit, dass bereits Ende 2006 mehr als 75 Prozent seiner Server-, Desktop- und Laptop-Prozessoren als Dual-Core-Modelle verkauft werden. Prozessorengenerationen mit vier, acht und noch mehr Kernen kündigen sich bereits an.
Zu den deutschen Universitäten, die in dem Programm mitarbeiten, gehören die die Universität Karlsruhe, die Technische Universität München sowie die RWTH Aachen. Die ersten Hochschulkurse über Multiprozessor-Lösungen werden laut Intel bereits ab Herbst dieses Jahres angeboten. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich ab 2007 weitere Universitäten dem Programm anschließen werden.
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