Wincon ist ein professionelles Werkzeug zum Feststellen von Veränderungen auf dem Computer und zum Protokollieren von Programminstallationen. Überwacht werden neue, verschobene und gelöschte Dateien und Verzeichnisse. Aber auch Änderungen in der Registry und geänderte Einträge in Systemdateien werden registriert.
Darüber hinaus verfügt Wincon über einen Installations- und Deinstallations-Assistenten, mit dessen Hilfe sich Programm-Installationen überwachen, protokollieren und Programme so auch wieder rückstandslos entfernen lassen. Existiert eine Deinstallationsroutine eines zu entfernenden Programmes, wird sie angezeigt und kann bequem gestartet werden. Ist die Routine jedoch fehlerhaft oder keine vorhanden, entfernt Wincon alle zu diesem Programm protokollierten Dateien, Verzeichnisse, Verknüpfungen und Schlüssel. Dabei wird berücksichtigt, ob Dateien noch von anderen Programmen benötigt werden, und der Anwender gegebenenfalls gewarnt.
Weitere Features:
Beim erstmaligen Start führt Wincon eine Systemüberprüfung durch, die je nach Umfang etwas zeitintensiv sein kann. Dabei wird geprüft, ob alle Verzeichnisse und Registry-Schlüssel eingelesen werden können. Nicht einlesbare Ordner und Schlüssel können von weiteren Einlesevorgängen dann ausgeschlossen werden.
Fazit:
Wincon ermöglicht mit der Protokollierung von Installationen eine rückstandsfreie Deinstallation von Programmen, wenn diese nicht mehr benötigt werden. Auch Programme ohne eine eigene Deinstallationsroutine lassen sich gründlich entfernen. Darüber hinaus erhält der Anwender einen umfassenden Einblick über Änderungen im System. Gelöschte oder veränderte Registry-Einträge können ab Version 7 sogar wiederhergestellt beziehungsweise zurückgesetzt werden. Auch sonstiger Datenmüll wie überflüssige Dateien lassen sich mit Wincon bequem entfernen.
Neben der aktuellen Shareware-Version 7 wird auf der Herstellerseite auch die Vorgängerversion Wincon 6.02 zum Download angeboten. Diese ist als kostenlose Vollversion verfügbar.
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