Das reine Verbot von Sportwetten über den privaten Anbieter Bwin (früher Betandwin) reicht den deutschen Behörden offensichtlich nicht aus. Einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge soll nun auch der Internet-Zugang zu den Seiten des Online-Wettbüros gesperrt werden.
„Unser Ziel ist es, Wetteinsätzen aus Deutschland bei illegalen ausländischen Anbietern wirksam einen Riegel vorzuschieben“, zitiert das Blatt den Staatssekretär Jürgen Staupe aus dem sächsischen Innenministerium. Er wolle nicht „tatenlos zusehen, wie der Markt durch das Internet unterwandert wird“, so der Politiker. Sachsen hatte dem Anbieter aus Österreich gestern die Konzession entzogen.
Das Verbot will er mittels „schwarzer Listen“ durchsetzen, die an Internet-Provider ausgegeben werden sollten. Als Vorbild nannte Staupe Italien, wo dies so gehandhabt werde.
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