Fujitsu Siemens hat vier neue Workstations auf Basis von Intel-CPUs mit zwei Prozessorkernen vorgestellt. Das Einsteigermodell Celsius W350 und die Celsius M450 sind mit Core-2-Duo-Prozessoren bestückt, aber auch mit den Chips Pentium D und Pentium 4 lieferbar. Die Modelle R540 und R640 setzen Dual-Core-Xeon-Prozessoren der 5100er-Serie ein.
Das preisgünstigste Modell, die Celsius W350, beginnt ab 999 Euro. Grundlage des Geräts ist ein BTX-Gehäuse mit dem Intel-Chipsatz Q965 auf der Hauptplatine. Im Modell Celsius M450 ab 1899 Euro kommt dagegen der Chipsatz 975X zum Einsatz.
Die xeonbasierte Workstation Celsius R540 hat in ihrem größeren Gehäuse Platz für bis zu vier Festplatten. Der Quad-Channel-Speicher kann bis zu 16 GByte betragen, anders als in den genannten Low-End-Modellen mit maximal 8 GByte RAM (Single- beziehungsweise Dual-Channel). Für Clusterlösungen ist es möglich, das R540-Gehäuse in Racks zu integrieren. Die kompakte Workstation ist ab einem Preis von 2299 Euro verfügbar.
Als High-End-Modell mit bis zu 32 GByte Quad-Channel-Hauptspeicher präsentiert Fujitsu Siemens die Workstation Celsius R640 ab 2599 Euro. Wie die R540 kann sie einen oder zwei Xeon-Prozessoren mit je zwei Kernen aufnehmen. Auch diese Workstation kann in Racks integriert werden. Der Hersteller verspricht leisen Betrieb dank einem neuen Kühlkonzept.
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