Mit scharfen Worten hat der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) das Geschäftsverbot für den Sportwetten-Anbieter Bwin attackiert. „Dass ein erfolgreiches Unternehmen ohne erkennbaren Grund von der Politik dicht gemacht werden soll, nützt niemandem“, kritisiert der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Bernhard Rohleder.
Sachsen hatte dem Online-Unternehmen am Donnerstag seine Tätigkeit untersagt. Am Freitag waren gar Forderung nach einer Sperrung der Bwin-Seite durch deutsche Behörden aufgekommen.
Das österreichische Unternehmen Bwin hat bisher sein privates Wett-Geschäft in Deutschland mit einer Lizenz aus DDR-Zeiten betrieben – eine Ausnahme vom sonst gültigen staatlichen Glücksspiel-Monopol. Der Bitkom hält genau dieses Monopol für nicht mehr zeitgemäß. Die nächste Webseite mit Wettangeboten sei im Internet nur einen Mausklick entfernt.
„In der digitalen Welt hat das Wettmonopol längst ausgedient“, so Rohleder. Deutschland sollte sich nicht „an verstaubte Gesetze aus der Vorkriegszeit klammern“, sondern müsse dafür sorgen, dass sich junge Internet-Unternehmen ansieden. „Wenn wir solchen Firmen in Deutschland den Strom abdrehen, spielt die Musik eben im Ausland“, so der Funktionär weiter.
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