IBM hat auf der Linuxworld eine Kooperation mit Transitive bekannt gegeben. Die von dem Unternehmen entwickelte Anwendung Quicktransit soll es ermöglichen, Software für x86-CPUs wie Xeon und Opteron auf Linux-Servern auszuführen, die mit dem hauseigenen Power-Chip ausgerüstet sind. Deren Nutzer können damit auf ein wesentlich größeres Softwareangebot zurückgreifen.
Scott Handy, Vice President of Linux and Open Source, sagte, dass eine frühe Testversion im vierten Quartal 2006 verfügbar sein soll, ein etwas weiterentwickeltes Release im ersten Quartal 2007. Die Distribution von Quicktransit werde durch IBM realisiert. Nach Angaben von Transitive soll die Software bei einigen Power-Servern künftig zum Lieferumfang gehören.
Quicktransit ist in der Branche bereits bekannt: Intel arbeitet mit Transitive an einer Version, die RISC-Software auf dem Itanium ausführen soll. Auch die Rosetta-Technik von Apple zum Betrieb älterer Programme auf den neuen x86-Macs basiert auf der Anwendung.
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