Rob Rutenbar, Forscher an der Carnegie Mellon Universität, verkündete am gestrigen Dienstag am Rande der Hot-Chips-Konferenz im kalifornischen Palo Alto, dass er derzeit gemeinsam mit weiteren Forschern an der Entwicklung spezieller Computerchips arbeitet. Diese sollen die Geschwindigkeit der Spracherkennung erhöhen und gleichzeitig den Stromverbrauch senken.
„Es ist an der Zeit die Spracherkennung von den Einschränkungen der Software zu befreien“, so Rutenbar. Derzeit arbeiten die Forscher an zwei unterschiedlichen Hernagehensweisen an das Thema. Zum einen die so genannten „Application-Specific Integrated Circuits (ASICs)“ und zum anderen die „Field Programmable Gate Arrays“ (FPGAs).
Die erste Generation der maßgeschneiderten Chips soll bei einem Vokabular von 5000 Wörtern bereits mehr als doppelt so schnell sein wie herkömmliche Spracherkennungslösungen. Die Leistung der Chips hängt maßgeblich von einer hohen Speicherbandbreite ab, so Rutenbar abschließend.
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