Bei der Auswahl eines IT-Anbieters kommt das Prinzip der gleichen Augenhöhe zum Tragen: Am liebsten arbeiten Mittelständler mit Mittelständlern zusammen, umso mehr, wenn sie in derselben Region ansässig sind. Kleinere IT-Anbieter gehen in der Regel flexibler auf Kundenwünsche ein und bieten ihre Leistungen zu geringeren Tagessätzen an. Außerdem ist Vertrauen der Schlüssel für das Zustandekommen einer Zusammenarbeit: Dies wird zum einen durch Referenzen, zum anderen aber auch durch die finanzielle Stabilität eines IT-Partners vermittelt. Nach wie vor tun sich große IT-Anbieter in diesem auch für sie interessanten Markt schwer. Um auf gleiche Augenhöhe zu kommen, sind einige Konzerne dazu übergegangen, eine eigene Geschäftseinheit mit dem Mittelstandsgeschäft zu betrauen (z.B. T-Systems), oder dieses Segment zusätzlich auch mit eigenen Mittelstandstöchtern anzugehen (z.B. IBM).
Insgesamt wird auf diesem IT-Marktsegment mit harten Bandagen gekämpft. Gerade im Bereich ERP hat eine starke Konsolidierungswelle die Anbieter erfasst. Denn die neue SOA-basierte Software-Generation erfordert sehr hohe Investitionen, die Mittelständler allein nicht tragen können. Dies begünstigt Zusammenschlüsse, wie die Übernahme von SSA Global durch Infor Global Solutions oder der Bäurer GmbH durch Sage, sowie Partnerschaften, wie zum Beispiel die Kooperationen zwischen Softm und Bison.
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