Ein großes Unternehmen ist auch noch unzufrieden: Hewlett-Packard (HP) fordert Änderungen an der Handhabung von Patenten in der GPL-Version 3. Der Konzern vertreibt Linux-Server und ist an der Überarbeitung der GPL-Version 3 beteiligt.
„HP hatte gehofft, dass der zweite Entwurf die Patentfrage klären würde. Wir hegen Bedenken, dass schon allein der Vertrieb einer einzelnen Kopie GPL-lizenzierter Software negative Auswirkungen für ein Unternehmen in puncto geistiges Eigentum haben könnte“, erklärte Christine Martino, Vice President des Geschäftsbereichs für Open-Source und Linux von HP. „Leider wurden diese Bedenken auch im zweiten Entwurf nicht zerstreut.“
Martino sieht allerdings eine Verbesserung in Bezug auf die Verwaltung digitaler Rechte: „Wir haben zwar unsere Analyse der Auswirkungen noch nicht ganz abgeschlossen, sind aber dennoch der Ansicht, dass mit dem zweiten Entwurf ein Großteil der Verwirrung in Hinblick auf diesen Aspekt beseitigt werden dürfte.“
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