Der Rechtsstreit zwischen dem Softwaregigant Microsoft und dem Antivirenhersteller Symantec geht in die nächste Runde. So haben beide Unternehmen vergangene Woche in Seattle eine Erklärung zur Wahrung der Geschäftsgeheimnisse unterschrieben. Nun können sie also ihre internen Informationen in den Fall einfließen lassen ohne Angst zu haben, dass diese an die Öffentlichkeit gelangen.
Bis zu einem Verfahren vor Gericht, falls es überhaupt so weit kommen sollte, könnte noch einiges an Zeit vergehen. Sowohl Microsoft, als auch Symantec haben vor Gericht einen Termin im Dezember 2007 vorgeschlagen. Grund für den Rechtsstreit ist, dass Symantec den Konkurrenten Microsoft wegen der Verletzung geistigen Eigentums in Bezug auf Datenspeicherungstechnologie verklagt hat. Microsoft reagierte seinerseits mit einer Gegenklage wegen der Verletzung dreier Patente durch Symantec.
„Wir wollen den Fall vorantreiben,“ so Michael Shallop, Direktor für rechtliche Fragen bei Symantec. „Wir glauben, dass wir im Recht sind und wir werden dies auch beweisen können. Je schneller wir diese Sache hinter uns bringen, desto besser – entweder durch ein Gerichtsverfahren, oder durch eine außergerichtliche Einigung“, so Schallop weiter. Die nächste Anhörung vor Gericht findet am 11. Oktober statt.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…