Die britische Regierung ist gar nicht so trocken und eingerostet wir ihr oft nachgesagt wird. Um zu zeigen, dass sie mit dem Geist der Zeit mithalten kann, hat sie zwei Videoclips auf dem Videoportal Youtube gepostet. Alles andere als progressiv ist jedoch der Inhalt der Clips, den das Wirtschaftsmagazin „Businessweek“ doch ziemlich trocken findet. In dem knapp sieben Minuten langen Film werden Politiker und Wirtschaftstreibende in langen Einstellungen porträtiert.
Weniger begeistert vom Regierungsclip zeigten sich auch einige der ohnehin schon wenigen User. Grund: Die Befürchtung Youtube könnte in Zukunft als Propagandainstrument missbraucht werden. „Sharing – the Leadership Challenge“, so der Titel eines Regierungsclips, ist natürlich Werbung für die Regierung, aber im Gegensatz zu den klassischen Medien wie TV und Radio, muss der Verbraucher nicht gezwungenermaßen hinsehen und -hören.
Die Statistik zeigt magere 987 Views in zwei Wochen. Die Top Ten schaffen zwischen 35.000 und über 350.000 Views in 24 Stunden. Dennoch ist Ian Dunmore, Direktor der unabhängigen e-Government-Abteilung des Public Sector Forum stolz.
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