Microsoft hat auf seiner kanadischen Website kurzzeitig Preisinformationen zu Windows Vista gepostet. Ein Sprecher bezeichnete den Vorfall als ein Versehen. Die offizielle Bekanntgabe soll zeitgleich mit dem Erscheinen des Release Candidate 1 im September erfolgen.
Die Preise waren in kanadischen Dollar angegeben und lassen sich auch nach der Euro-Umrechnung nicht einfach auf den deutschen Markt übertragen. Trotzdem zeigt sich anhand der Informationen das Preisgefüge innerhalb der Vista-Produktpalette.
Auch wird deutlich, dass Microsoft mit Windows Vista eine Premium-Strategie verfolgt, die höhere durchschnittliche Verkaufspreise verspricht. So ist die Basisversion Home Basic laut der Preisliste gleich teuer wie das derzeit sehr häufig eingesetzte Windows XP Home. Aufgrund fehlender Features wie der Aero-Oberfläche oder dem Media Center werden die meisten PC-Hersteller aber wohl zu Home Premium greifen. Diese Version ist aber rund 15 Prozent teurer.
|
|
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.