Man ist es ja gewohnt: je höher der Entwicklungsstand, desto größer ist die Anzahl an Abkürzungen, mit deren Hilfe die Marketingstrategen der Erfinder-Firmen die Fähigkeiten der neuen Produkte dem Volk schmackhaft machen wollen.
Nachdem im Mai dieses Jahres in Deutschland die Verkaufszahlen von großformatigen TVs 50 Prozent über dem Vorjahreszeitraum lagen, gerät der weltweite Absatz trotz sinkender Preise im Sommer etwas ins Stocken. Insgesamt gingen im 2. Quartal 2006 11,9 Millionen LCD-Displays und 2,2 Millionen Plasmas über den Ladentisch. Das ist zwar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum immer noch ein dickes Plus von 99 Prozent bei LCDs und 95 Prozent bei Plasma-Displays, trotzdem haben einige Hersteller die Produktion gedrosselt, weil die Erwartungen höher waren.
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Möglicherweise ist der etwas schwächere Absatz auch darauf zurückzuführen, dass die Kunden mit der gebotenen Qualität unzufrieden sind. Und dies liegt nicht nur an den Geräten selbst. Schon letztes Jahr hat der Präsident des amerikanischen HDTV-Senders HDNet, Mark Cuban, auf der vom Marktforschungsunternehmen Displaysearch veranstalteten HDTV-Konferenz seine Kollegen von anderen TV-Anstalten scharf gerügt. Diese würden neue Kompressionsverfahren nur dazu nutzen, um mehr Kanäle auszustrahlen. Selten sei die Steigerung der Bildqualität im Fokus.
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