Corel hat ein verbindliches Abkommen zur Übernahme von Intervideo unterzeichnet. Der Preis der Übernahme beläuft sich auf 13 Dollar pro Aktie oder rund 196 Millionen Dollar.
Durch Intervideos strategische Partnerschaften mit führenden OEM-Herstellern und die Präsenz im asiatisch-pazifischen Raum, etwa in China, Taiwan und Japan, möchte Corel der steigenden Nachfrage nach Software für digitale Medien nachkommen. Gemeinsamkeiten beider Unternehmen sind ein Angebot von hochwertigen und funktionsreichen Software-Anwendungen und die Erhöhung der Rentabilität durch die Reduzierung von Betriebskosten. „Die Kombination der Stärken von Intervideo und Corel wird unseren Kunden, unseren Aktionären und auch unseren Partnern großen Nutzen bringen“, meint Steve Ro, Präsident und CEO von Intervideo.
„Die Akquisition ist ein weiterer Schritt in der Umsetzung unserer Wachstumsstrategie, die sowohl ein organisches Wachstum als auch die Akquisition von Unternehmen zur vorteilhaften Nutzung unserer Ressourcen im Software-Markt bedeutet. Die Akquisition erweitert zudem unsere Möglichkeiten, mit flexiblen, gebündelten Lösungen, den heutigen Bedürfnissen der Konsumenten digitaler Medien nachzukommen“, erklärt Corel-CEO David Dobson.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen…
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…