Während einer von Sun Microsystems abgehaltenen Frage-und Antwortrunde am vergangenen Mittwoch, hat Nick Suh, Entwicklungsmanager bei Sun, bestätigt, dass in der neuen Generation von Suns Ultrasparc-Servern nicht der geplante Ultrasparc IIIi+-Prozessor zum Einsatz kommt. Statt dessen verwendet man den aus dem Jahr 2003 stammenden Ultrasparc IIIi-Prozessor.
Suhs Angaben zur Folge, könnte sich der neue Prozessor, welcher für die noch nicht offiziell vorgestellten Server namens „Sun Fire V215“, „Sun Fire V245“ und „Sun Fire V445“ gedacht war, bis Mitte kommenden Jahres, also insgesamt um etwa eineinhalb Jahre, verzögern. Grund hierfür sind anscheinend Probleme bei der Fertigung.
Die neuen Server heben sich deshalb nicht durch den verbesserten Prozessor, sondern durch ein verbessertes Input-Output-System hervor. Dies haben sie der schnellen PCI-Express-Technologie zu verdanken.
Die Ultrasparc IIIi+-Prozessoren mit dem Codenamen „Serrano“ werden von Texas Instruments gefertigt und basieren nicht wie ihre Vorgänger, die Ultrasparc IIIi-Prozessoren, welche den Codenamen „Jalapeno“ tragen, auf der 130-Nanometer-, sondern auf der 90-Nanometer-Technologie.
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