SGI hat zwei neue skalierbare Speichersysteme für das Einstiegssegment auf den Markt gebracht: Infinite Storage 350 und ein Serial-Attached-JBOD-System auf SCSI-(SAS)-Basis, das Infinite Storage 120. Die Lösungen sind für Arbeitsgruppen, Außenstellen und entfernte Büros konzipiert. Sie sollen für Transaktionsanwendungen (inklusive Datenbanken und E-Mail) wie auch für Streaming-Applikationen (inklusive Video-Schnitt) geeignet sein.
Das 350er-System bietet Aufrüstmöglichkeit auf die Systeme Infinite Storage 4000 und 4500. Es kommt mit SATA-Platten und wird für die Kapazitätsstufen 8, 16 und 24 Terabyte angeboten. Die 4-GBit/s-Schnittstelle der RAID-Storage-Lösung ist rückwärtskompatibel mit 2-GBit/s- und 1-GBit/s-Infrastrukturen. Das Disk-Gehäuse wird mit bis zu 16 500-GByte-SATA-Plattden bestückt, statt bisher 14 Disks pro Enclosure in früheren Systemen. Einstiegskonfigurationen mit 8 TByte Disk-Space beginnen bei um die 30.000 Euro.
Infinite Storage 120 bindet Platten mit einer Link-Rate von 3 GBit/s an. Es ersetzt das bisherige Produkt Infinite Storage TP900 sowie die D-Brick-Lösung als primäres Storage in der Linie der Hochleistungs-Server und -Cluster Altix, inklusive der auf der Dualcore-Prozessorlinie Xeon 5100 basierenden, kürzlich eingeführten Systeme Altix XE. Konnte das Vorgängerprodukt TP900 noch acht Platten aufnehmen, bringt man im 2U bauhohen Enclosure eines 120er-Systems bis zu zwölf seriell angebundene SCSI-Laufwerke mit einer Kapazität von bis zu 3,6 TByte unter. Der Kunde kann auf 73-GByte- oder 300-GByte-Platten zurückgreifen. Die Preise beginnen bei um die 6000 Euro.
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