Wie aus firmennahen Kreisen zu erfahren ist, plant der Chiphersteller Intel die Entlassung mehrerer tausend Mitarbeiter. Bis zu 10.000 Jobs sind von den Stellenstreichungen betroffen. Wie CNET erfahren hat, wird Paul Otellini, Vorstandsvorsitzender bei Intel, am kommenden Dienstag nach Börsenschluss mehr über die Pläne verraten.
Am stärksten von den Stellenstreichungen betroffen ist den Berichten zur Folge die Marketingsparte des Unternehmens. Interne Analysen zeigen, dass das Verhältnis zwischen Marketing- und Verkaufspersonal – verglichen mit anderen Unternehmen – viel zu groß ist. Das Unternehmen wollte bislang keine Stellungnahme zu dem Bericht abgeben.
Schuld an der Massenentlassung sind stark rückläufige Geschäftszahlen. Im zweiten Quartal ist der Gewinn des Unternehmens um 57 Prozent gesunken und der Umsatz ging um 13 Prozent zurück. Ebenfalls Teil des Problems ist der erstarkte Konkurrent AMD, welcher auf dem Servermarkt innerhalb von drei Jahren ganze 26 Prozent Marktanteil für sich gewinnen konnte.
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