Der Administrator wird per E-Mail, PIN oder Link auf den Supportfall aufmerksam gemacht. Daraufhin loggt er sich an seinem Rechner ein und stellt eine Verbindung zum Rechner des Endanwenders her. Sobald die Verbindung steht, wird – nach Einwilligung des Endanwenders – ein Applet auf diesem Rechner ausgeführt. Spätestens 20 Sekunden später könne der Techniker mit der Fehlerbehebung beginnen. Dabei helfe eine Diagnoselösung. Sie ermögliche auch das Sammeln von Daten des Enduser-Rechners. Zudem werden die einzelnen Arbeitsschritte aufgezeichnet, so dass der Supportvorgang lückenlos nachvollzogen werden könne. Über eine Zwei-Fenster-Ansicht lassen sich Daten zwischen Rechnern austauschen. Aus der Ferne lasse sich sowohl rebooten als auch der Windows Task Manager starten.
„Für unsere Produkte bekommen wir schon seit langem viel positives Feedback aus dem deutschsprachigen Raum. Besonders beliebt ist unser kostenloses ‚Logmein Free‚-Werkzeug für den Fernzugriff“, berichtete Kevin Harrison, Vice President Sales. „Mit der der Sonderaktion für unsere deutsche Version von Rescue geben wir den hier Unternehmen die Möglichkeit, selber kennen zu lernen, wie einfach heutzutage Remote-Support sein kann.“
Systemanforderungen auf dem Rechner des Endanwenders:
Systemanforderungen auf dem Rechner des Administrators/Technikers:
Internetverbindung
Page: 1 2
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.