Pünktlich zum ersten Geburtstag der Zero Day Initiative hat Tippingpoint, der zu 3Com gehörende Anbieter von Intrusion Prevention Systemen angekündigt, in Zukunft eine Statistik über derzeit bekannte Sicherheitslücken zu veröffentlichen.
Momentan werden 29 Sicherheitslücken auf der Internetseite der Initiative aufgelistet. Um einen möglichen Missbrauch zu verhindern, gibt das Unternehmen nur sehr wenige Details, wie beispielsweise den Namen des Herstellers, das Datum der Benachrichtigung des Herstellers, sowie die Risikostufe der Sicherheitslücke an.
„Um die Nutzer der entsprechenden Software zu schützen, werden weder technische Details über die Sicherheitslücke, noch der Name der betroffenen Software bekannt gegeben“, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Das Ziel welches die Initiative verfolgt, ist einen verantwortungsvollen Umgang mit der Veröffentlichung von Sicherheitslücken zu gewährleisten und so die Sicherheit für Unternehmen und Anwender gleichermaßen zu erhöhen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…