Handhelds sind eine praktische Plattform für die GPS-Navigation und zurzeit geht der Trend dahin, dass die Hersteller den GPS-Empfänger in das Gerät einbauen, anstatt sich auf externe Bauteile einzulassen. Dadurch wird die Gesamtlösung noch bequemer in der Anwendung: Man muss den Handheld nicht mehr mit einem Bluetooth-GPS-Empfänger koppeln oder sich mit Kabelverbindungen herumplagen, es gibt keine zusätzlichen Ladekabel oder -vorgänge und man braucht nicht für zwei Geräte Fahrzeughalterungen anzubringen.
Wenn solch ein Gerät dann auch noch als Mobiltelefon einsetzbar ist, kann man das Ergebnis mit Recht als die ultimative Lösung für Geschäftsreisende bezeichnen. Unter diesem Banner tritt der auf Windows Mobile 5.0 basierende Mio A701 an, der inklusive der Navigationssoftware Mio Map circa 600 Euro kostet und ohne das Paket aus Navigationssoftware und Kartenmaterial für circa 150 Euro weniger zu haben ist.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.