Der japanische Elektronikkonzern Panasonic, hat am gestrigen Dienstag in Tokio den Rückruf von 6000 Notebook-Batterien für die Geräte „Let’s Note CF-W4G“ bekannt gegeben.
Die betroffenen Akkus wurden Angaben des Unternehmens zur Folge nur in Japan verkauft. Genau wie bei der Konkurrenz von Apple und Dell, welche Akkus aus dem Hause Sony verbaut haben, besteht bei den defekten Geräten die Gefahr der Überhitzung.
Die Notebook-Batterien von Matsushita wurden im April und Mai vergangenen Jahres ausgeliefert. Über den Hersteller der Lithium-Ionen-Akkus schweigt sich das Unternehmen aus. Bislang hat Matsushita eigenen Angaben zur Folge noch keine Berichte über Zwischenfälle mit den betroffenen Akkus erhalten.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…