Wie die Sicherheitsexperten bei Secunia am gestrigen Dienstag bekannt gegeben haben, gibt es erneut eine hochkritische Sicherheitslücke im Textverarbeitungsprogramm Word. Wie das dänische Unternehmen auf seiner Website mitteilt, ist das Problem bislang nur bei Systemen mit Microsoft Word 2000 in Verbindung mit Windows 2000 aufgetreten. Ob auch andere Versionen betroffen sind ist nicht bekannt.
Die Schwachstelle wird berichten von Symantec zur Folge bereits vom Trojaner Mdropper.Q ausgenutzt. Dieser führt seine Attacke in zwei Schritten aus. Im ersten Schritt wird die Sicherheitslücke in Word ausgenutzt um dann im zweiten Schritt eine weitere Datei, eine neue Variante des Backdoor.Femo-Virus, zu installieren.
Bis jetzt hat Microsoft noch keinen Patch für die die Sicherheitslücke in Word 2000 veröffentlicht. Allen Benutzern der betroffenen Software wird daher geraten nur Dokumente bekannten Ursprungs zu öffnen.
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