In puncto Design und Funktionsumfang lässt das K800i fast keine Wünsche offen. Es bietet weltweites Roaming sowie UMTS und wurde für den europäischen und asiatischen Markt entwickelt. Für 489 Euro kann man es ohne Vertrag erwerben.
Das K800i kommt im schlichten Schokoriegelformat daher – rechteckig und elegant. Das in Schwarz und Grau gehaltene Äußere soll die Hightech-Ausstattung widerspiegeln. Das Gerät ist zwar nicht gerade kompakt (10,4 mal 4,8 mal 1,6 Zentimeter; 116 Gramm), aber seine Maße lassen sich angesichts der soliden Konstruktion und des bequemen Gefühls in der Hand durchaus verschmerzen.
Das K800i hat ein brillantes Display mit 262.144 Farben, einer Auflösung von 240 mal 320 Pixeln und einer Diagonalen von 2 Zoll. Unterhalb des Displays befindet sich das Navigationsfeld, welches dem Vorgängermodell ähnelt. Der 5-Wege-Joystick dient gleichzeitig als Abkürzung zu vier benutzerdefinierten Funktionen, während die beiden Softkeys die Ruflisten sowie das Hauptmenü öffnen, wenn sich das Telefon im Standby-Modus befindet.
Das K800i hat ein schlichtes, aber attraktives Design. |
Außerdem gibt es spezielle Tasten für „Zurück“ und „Löschen“, eine Taste zum Starten des Webbrowsers und ein praktisches Bedienelement, das ein Untermenü mit benutzerdefinierten Shortcuts öffnet sowie eine Liste mit den nächsten Terminen im Kalender. Insgesamt waren die Bedienelemente zur Navigation gut abgegrenzt und einfach zu benutzen. Allerdings liegen sie etwas sehr eng beieinander. Die von hinten beleuchtete Tastatur ist eine angenehme Neuerung gegenüber älteren Modellen von Sony Ericsson. Die Tasten zum Wählen der Nummern sind rechteckig, leicht erhöht und dürften für die meisten Benutzer groß genug sein.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…