Michael Dell hat Berichte von Sony zurückgewiesen, wonach die Bauweise der Notebooks von Dell maßgeblich Schuld an der Misere mit den explodierenden Notebook-Akkus hat. Im gleichen Atemzug hat er die Schuld dem Hersteller der Batterien, Sony, in die Schuhe geschoben.
„Wir wissen genau, weshalb es ein Problem mit den Batterien gegeben hat. Sony hat die Zellen während des Herstellungsprozesses verunreinigt“, so Dell im Gespräch mit ZDNet. Zwar hat Sony zugestimmt einen Teil der Kosten für die Rückrufaktion der Akkus zu übernehmen, trotzdem sieht man die Schuld nicht alleine bei sich selbst.
So ist man bei Sony der Meinung, dass es an der Konfiguration der jeweiligen Geräte liegt. „Wir benutzen die gleichen Batterien in unserer Vaio-Produktreihe und wir haben eine Absicherung die das Notebook vor einer Überhitzung schützt“, so ein Sprecher des Unternehmens.
Schuld an der Überhitzung sind mikroskopisch kleine Metallpartikel im Inneren der Batterie, welche einen Kurzschluss verursachen sobald sie mit anderen Teilen der Batterie in Verbindung kommen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…