IDC und Gartner prognostizieren für das Gesamtjahr 2006 ein stabiles Wachstum der PC-Verkäufe um zehn Prozent. Diese Entwicklung sei besonders auf die Preissenkungen in den letzten Monaten zurückzuführen.
Dass der Markt nicht wie von einigen erwartet zurückgeht, ist eine gute Nachricht, sagte IDC-Analyst Bob O’Donnell. Notebooks seien weiterhin der Wachstumstreiber hinter den PC-Verkäufen. Dieses Segment entwickle sich weiterhin stark.
Analysten beider Häuser weisen jedoch darauf hin, dass man die Aggressivität der Hersteller von Unterhaltungselektronik im vierten Quartal beobachten müsse. Da im PC-Bereich wenige Neuerungen zu erwarten seien, könne es gut sein, dass Anwender anstatt eines Rechners einen LCD-TV kaufen.
O’Donnell zufolge bietet die Ausstattung von Haushalten mit Zweit- oder Dritt-PCs noch Wachstumspotential, selbst wenn bestehende Geräte erst später ersetzt werden.
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