Administratoren sind ständig mit der Pflege Ihrer Systeme beschäftigt, manchmal sind wochenlange Schulungen notwendig, damit sie ihren Pflichten nachkommen können. Zu diesen zählen vor allem:
Dies schränkt die Fähigkeit der IT-Abteilung ein, schnell und flexibel auf neue Betriebserfordernisse zu reagieren. Utility Storage könnte hier Abhilfe schaffen.
Das Verfahren macht sich das Design für modulare Speicher-Arrays zu eigen und ermöglicht darüber hinaus eine Skalierung über die heutigen monolithischen High-End-Arrays hinaus. Dazu kommt noch eine ’systeminterne‘, eng angelegte Virtualisierung wie das ‚Thin Provisioning‘ und zentralisiertes Volume-Management, um schlechte Ressourcenauslastungen und betriebsbedingte Leistungsschwächen zu beseitigen. Zudem wird durch Messmethoden eine genaue Verrechnung der Speichernutzung erzielt. Hierdurch ist es Unternehmen möglich ihre Speicher zu verwalten, ohne groß darüber nachzudenken; d.h. sie erhalten eine bedarfsgerechte Kapazität zugeteilt und bezahlen nur für die wirklich genutzten Kapazitäten.
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