Advanced Micro Devices (AMD), hat eine Erweiterung seiner im Mai vorgestellten Torrenza Initiative vorgestellt. Die Torrenza Initiative erlaubt Dritten den einfachen Einsatz von Co-Prozessoren auf AMD-Systemen mit Hilfe der Hypertransport-Schnittstelle „HTX“. Nun geht der Chiphersteller einen Schritt weiter und gibt das Prozessor-Sockel-Design zur Lizenzierung an die Konkurrenz frei.
Wie das Unternehmen mitteilt, hat man die Sockel-Technologie bereits an zehn ausgewählte Partner lizenziert, darunter IBM, Sun Microsystems, Cray und Fujitsu Siemens. Phil Hughes, Pressesprecher bei Advanced Micro Devices, wollte sich bislang nicht zu den Preisen für die Lizenzierung äußern.
Auch wenn die Co-Prozessoren vorerst nur in Servern verbaut werden sollen, kann sich Marty Seyer, Commercial Business Vice President bei AMD, gut vorstellen, dass diese auch ihren Weg in Desktop-Computer finden werden. So sind zum Beispiel Sicherheits- aber auch Physikengine-Prozessoren oder eine direkte Anbindung der GPU per „HTX“ denkbar.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.